Natur erhalten. Und trotzdem Wohnungen bauen. (Langenhorner Rundschau)
Die Mai-Ausgabe der Langenhorner Rundschau geht dem aktuellen Diekmoor Thema intensiv auf den Grund.
Die Mai-Ausgabe der Langenhorner Rundschau geht dem aktuellen Diekmoor Thema intensiv auf den Grund.
Wie passen ein Nazi-Gesetz, der grüne Herr Michael Werner-Bölz und die Plüschmors vom Diekmoor zusammen?
Michael Heering von der Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor!“ im Interview.
Eine andere Stadtentwicklung in Hamburg ist möglich und nötig! „Heike Sudmann von der Linken spricht im Podcast „Was wird aus Hamburg“ über Gigantismus, falsche Aufschickungsprojekte – und eine ungenutzte Chance (im Herzen der Stadt).“ Im Themen-Fokus: U.a. die geplante Bebauung des Landschaftsschutzgebietes Diekmoor.
„Die Naturliebhaberin [Loki Schmidt], die wir hier früher immer mal wieder am Rückhaltebecken getroffen haben, würde sich im Grab umdrehen, wenn sie wüsste, dass das alles platt gemacht werden soll. Und ihr Mann hätte die Planungen mit einem kräftigen ,unanständig‘ beendet.“
„Der Vorstand des Bürger- und Heimatvereins macht sich stark für ein grünes Langenhorn.“
Die Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor“ „bündelt den Protest vor Ort, will das Landschaftsschutzgebiet mit Kleingärten erhalten als Ausgleichsfläche und „grüne Lunge“ in Hamburgs Norden.“
„Heute ist das Diekmoor noch ein grünes Erholungsgebiet mit reicher Flora und Fauna im Herzen von Langenhorn Nord.“
„Hamburger schließen sich zusammen, um gegen die geplante Bebauung im Landschaftsschutzgebiet zu protestieren.“
Der Angriff auf die Kleingärten geschieht im Verborgenen. 185 Parzellen müssen für Wohnungen weichen, mitten im Landschaftsschutzgebiet. Die Empörung vor Ort ist groß.
„In Langenhorn sind 700 neue Wohnungen geplant. Bedroht sind das Landschaftsschutzgebiet Diekmoor und über 200 Kleingärtner.“