Pressespiegel

ARTE Re: Die Kleingarten-Rebellen

Für Kleingärtnerin Mahin und ihre Familie sind die Baupläne ein Schock: “Das ist so, als würde uns ein Teil unserer Wohnung einfach genommen werden. Gemeinsam mit anderen Kleingärtnern engagiert sie sich in der Initiative „Rettet das Diekmoor“, damit ihr geliebtes Klein-Biotop eine Zukunft hat.

Quartier Akut: Diekmoor – bald grau statt grün? (TIDETVhamburg)

Die einstündige Talk-Runde zeichnet noch einmal die bisherigen Entwicklungen nach: Wie haben die Menschen vor Ort von den Bebauungsplänen erfahren? Was macht die Wertigkeit der Gärten im Diekmoor aus? Wie lief die Bürgerbeteiligung ab? Und wie ist aus der Bürger- eine Volksinitiative geworden?

Tierschutz! Platzt jetzt eines der größten Bauprojekte Hamburgs? (Hamburger Morgenpost)

Ein Gutachter, beauftragt von der Initiative „Rettet das Diekmoor”, hat in den Kleingärten nun tatsächlich Kammmolche gefunden – eine „Blockadetierart“. Ist das Bauprojekt jetzt gescheitert? Die Umweltbehörde sieht das anders, geht aber einen Schritt auf die Initiative zu..

Wohnungsbau am Diekmoor: Bezirk geht auf Proteste ein (NDR 90,3)

Der Bezirk Hamburg-Nord hat jetzt angekündigt, dass Gutachterinnen und Gutachter noch einmal die biologische Vielfalt in dem Gebiet untersuchen sollen.

Bürgerbeteiligung?? (Langenhorner Rundschau)

Das Bezirksamt hatte zum 28.3.23 zur Entgegennahme des „Rahmenplans“ für das geplante Baugebiet „Diekmoor“ eingeladen. Obwohl die Einbringung des Rahmenplanes indie Bezirksgremien noch aussteht, nannte der Bezirksamtsleiter, Herr Werner Boelz dies dennoch ein Abschlussforum. Die Notwendigkeit zum Bauen sei durch den angespannten Wohnungsmarkt begründet.

Moore in Langenhorn (Langenhorner Rundschau)

Franziska Tannenberger ist Moorforscherin und erklärt die Bedeutung dieses Ökosystems für unsere Zukunft in Ihrem Buch „Das Moor. Über eine faszinierende Welt zwischen Wasser und Land und warum sie für unser Klima so wichtig ist“.

Erstes Gutachten zum Diekmoor (Hamburger Wochenblatt)

Das Haspa-Foyer am Langenhorner Markt war erstaunlich gut besucht, als Micha Dudek am 26. April sein tierökologisches Gutachten zum Landschaftsschutzgebiet Diekmoor präsentierte.

Kampf ums Diekmoor: Gutachten soll Umbaupläne stoppen! (Hamburger Morgenpost)

Kammmolch oder kein Kammmolch? Der Streit um die Kleingärten im Diekmoor geht in die nächste Runde. Schützenswerte Tiere wie diese bis zu 18 Zentimeter lange Amphibie könnten eventuell den Bau der 700 Wohneinheiten im Landschaftsschutzgebiet verhindern. Die Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor“ zweifelte am Gutachten der Stadt und hat ein eigenes in Auftrag gegeben – die Ergebnisse geben den Kleingärtnern jetzt neue Hoffnung.

Wohnungsbau am Diekmoor: Pläne des Bezirks stoßen auf Kritik (NDR 90,3)

Der Bezirk Hamburg-Nord treibt die Planung für das Neubaugebiet Diekmoor voran. Dort sollen 700 Wohnungen entstehen. Kritik kommt weiterhin von der Initiative „Für ein grünes Hamburg“.

Kröten her! (Zeit Online)

Im Norden Hamburgs sollen 700 Wohnungen entstehen, ausgerechnet dort, wo der Kammmolch lebt. Sagen jedenfalls die Gegner des Vorhabens. Gesehen hat ihn noch niemand.

Bebauung des Diekmoors: Stadtplaner ernten Buhrufe (Hamburger Abendblatt)

Über die gesamte Dauer der zweistündigen Veranstaltung hielten viele Langenhorner Schilder mit Fotos der in dem Areal lebenden Tiere hoch. Waldkauz, Bluthänfling, Erdkröte, Iltis oder Bergmolch – 78 Vogelarten und sieben Amphibienarten sind demnach durch das Vorhaben bedroht.

Geplante Wohnungen am Diekmoor: Gutachten nicht gründlich genug? (NDR 90,3)

Im Diekmoor sollen rund 700 Wohnungen entstehen – dort, wo sich jetzt teilweise noch Kleingärten befinden. Am Dienstagabend soll der aktuelle Rahmenplan des Bezirks Nord vorgestellt werden. Kritik gibt es vorab von der Initiative „Für ein grünes Hamburg e.V.“: Sie meint, dass die dort zugrunde gelegten Gutachten nicht ausreichen.

Diekmoor-Bebauung: Schwere Schäden für die Natur befürchtet (Hamburger Abendblatt)

Wie sich der Bau der 700 Wohnungen, die auf einem Teil des Diekmoors geplant sind, und das von dort zusätzlich abfließende Regenwasser auf den Bornbach auswirken werden, war nicht Bestandteil der Untersuchung. Das moniert der Verein „Für ein grünes Hamburg“, der sich mit weiteren Gegnern gegen die Bebauung des Diekmoors ausspricht.

Die Bebauung des Diekmoores ist kein Gottesurteil (Langenhorner Rundschau)

Untersucht wurde das Gelände und der Tierbestand auf 70 Hektar. Trotz der zeitlichen und räumlichen Beschränktheit sind die Ergebnisse beeindruckend. Gefunden wurden 56 Vogelarten. 47 von ihnen nutzen das Diekmoor als Brutgebiet. Darunter sind der streng geschützte Eisvogel, der Grünspecht, die Teichralle, Mäusebussard und Sperber (alle ebenfalls streng geschützt). Der gefährdete Star brütet in Kolonien im Diekmoor. Die Fledermäuse tummeln sich dort mit mindestens 9 besonders streng geschützten Arten.

Pressemitteilung: Bürgerbeteiligung mit Fragezeichen (Rettet das Diekmoor!)

Die von der Stadt Hamburg angebotene Bürgerbeteiligung zur geplanten Bebauung des Diekmoors in Langenhorn haben Bürgerinnen und Bürger sowie Vorstände von Initiativen aus Protest am 24.09.2022 vorzeitig verlassen. Die Forderungen der Ausgestiegenen lauten: 1. endlich alle Gutachten veröffentlichen 2. danach eine „echte“ Bürgerbeteiligung stattfinden lassen, die den Namen auch verdient.

Zoff um Hamburger Schutzgebiet: Basta-Ansage an die Kleingärtner (Hamburger Morgenpost)

Hitzige Diskussion in Langenhorn: Am Freitagabend wurden die Pläne zur Bebauung des Landschaftsschutzgebietes Diekmoor vorgestellt. Dafür sollen auch 185 Kleingärten weichen. Die Verantwortlichen machten deutlich: Es geht nicht mehr um das Ob, sondern um das Wie. Anwohner und Kleingärtner sind empört.

Fahrraddemo fordert Planungsstopp von Bauprojekten (Hamburg Journal)

„Die Demonstrierenden kritisieren, dass durch Ausgleichsflächen und Ausnahmeregelungen Naturräume bebaut werden können.“ Das NDR Hamburg Journal berichtet über die Fahrradsternfahrt am 10. September 2022 zu der das Bündnis „Rettet Hamburgs Natur“ aufgerufen hatte.

Pressemitteilung: Einladung zur Fahrrad-Demonstration am 10.09.2022 (Bündnis Rettet Hamburgs Natur)

Am 10.09.2022 demonstrieren zahlreiche Hamburger Umwelt- und Naturschutzinitiativen mit einer Fahrradsternfahrt und anschließenden Kundgebung auf dem Rathausmarkt gegen die Zerstörung natürlicher Ökosysteme in und um Hamburg durch geplante Bauprojekte. Das Bündnis ‚Rettet Hamburgs Natur‘ setzt sich für den Erhalt aller in Zeiten der Klimakrise und des Artensterbens überlebensnotwendigen Naturräume und Grünflächen ein.

1. Halbzeit: Versprochen und verraten (Langenhorner Rundschau)

„Am 13.7. wurde bekannt, dass die Behörden den Bebauungsplan für das Diekmoor ganz schnell fertigstellen wollen. Die bezirklichen Gremien haben in nicht-öffentlichen Sitzungen mit grün/roter Mehrheit den Aufstellungsbeschluss für ein Bebauungsplanverfahren beschlossen, obwohl dies lt. Ankündigung des Prozessablaufs erst nach Abschluss der Rahmenplanung und Ausschreibung eines städtebaulichen/landschaftsplanerischen Wettbewerbs sinnvollerweise vorgesehen war.“

Der Kampf ums Diekmoor: Will der Bezirk jetzt die Bürger übergehen? (Hamburger Morgenpost)

Der Kampf ums Diekmoor geht weiter: Auf der Fläche des Landschaftsschutzgebiets in Langenhorn sollen 700 Wohnungen gebaut werden. Hunderte Schrebergärten und viel Grün müssten dem Projekt weichen. Betroffene und Anwohnende sind dagegen auf die Barrikaden gegangen. Jetzt soll das Bebauungsplanverfahren schon früher eingeleitet worden sein als geplant – das wirft Fragen auf.

Bürgerbeteiligung nicht erwünscht – Stellungnahme der Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor!“ zur Pressemitteilung der CDU Hamburg vom 11.07.2022

Es wurde ein „ergebnisoffener Prozess” versprochen und nun die Kehrtwende. Verlässliche und erklärbare Politik sieht anders aus! Uns überrascht dieses dreiste, undemokratische Vorgehen nicht mehr. Es offenbart das Demokratieverständnis des verantwortlichen Bezirksamtsleiters Michael Werner-Boelz und des Hamburger Senats.

Pressemitteilung: Rot-Grüner Senat verhindert Maßnahmen für den Klimaschutz (Volksinitiative)

Artensterben, Hochwasser, Dürre – der Klimawandel schreitet unaufhaltsam voran. Doch was tut der Hamburger Senat? Er beantragt beim Hamburgischen Verfassungsgericht festzustellen, dass die Volksinitiative „Rettet Hamburgs Grün – Klimaschutz jetzt!“ und das damit geplante Volksbegehren zum Schutz aller Grünflächen, landwirtschaftlicher Flächen, Parks und Kleingärten über 1 Hektar, nicht durchzuführen ist.

Bürgerbeteiligung mal ganz anders (Hamburger Wochenblatt)

Werkstatt-Treffen zur Diekmoor-Bebauung hinter verschlossenen Türen. Wie verträgt sich öffentliche Beteiligung mit Terminen hinter verschlossenen Türen?

Wohnungsbau-Debatte: Harter Kampf um das Diekmoor (Hamburger Abendblatt)

Schon im Vorfeld war die Versammlung von Projektgegnern kritisiert worden. „Die heutige Veranstaltung ist eine reine Informationsveranstaltung und keine Bürgeranhörung“.

Streit über geplantes Neubaugebiet in Langenhorn geht weiter (Hamburg Journal)

Mitglieder der Initiative „Rettet das Diekmoor“ kritisierten, dass es bei der Beteiligung nur noch darum geht, wie gebaut wird, aber nicht, ob gebaut wird. Sie betonen, dass die Naturfläche wichtig im Kampf gegen den Klimawandel sei und wollen sie erhalten.

Rettet Hamburgs Grün – Klimaschutz jetzt! – Das Diekmoor in Gefahr (Tide-Radio)

Tide-Radio: Das Diekmoor in Hamburg Langenhorn soll bebaut werden. Rund 700 Wohnungen sollen dort entstehen. Die Volksinitiative „Rettet Hamburgs Grün – Klimaschutz jetzt!“ will mit einem Volksbegehren u.a. dieses Vorhaben des Hamburger Senats stoppen.

Abschlussforum zur Diekmoor-Bebauung (Hamburger Wochenblatt)

Die Ergebnisse der Rahmenplanung seien „nicht das Ende, sondern ein Beginn.“ Mit diesen Worten überzeugte Anette Quast wohl kaum die rund 200 Gäste in der Pausenhalle der Fritz-Schumacher-Schule, weitere waren online zugeschaltet.

Keine Versiegelung! oder: „Wir müssen die Bauwut stoppen!“ (Langenhorner Rundschau)

„Es geht schon längst nicht mehr allein um den Erhalt des eigenen Kleingartens“, stellt Brandt entschieden fest. „Wir haben Klimawandel, wir haben Flächenfraß und wir sollten uns bei jeder geplanten Versiegelung Gedanken machen, ob das nicht auch anders geht.“

Diekmoor – Leiter des Bezirksamtes unterschätzt die Kleingärten (Hamburger Gartenfreund)

Das Diekmoor ist ein Landschaftsschutzgebiet und Naturidyll im Norden der Stadt. Ausgerechnet hier sollen 700 neue Wohnungen gebaut werden. Doch eine Bürgerinitiative will das verhindern.

Podcast zur Volksinitiative (Greenpeace Hamburg)

Christine und Michael von „Rettet Hamburgs Grün“ erklären, welche Ziele die Volksinitiative zum Schutz aller Grün- und Landwirtschaftsflächen ab einem Hektar verfolgen.

Bauprojekt soll Diekmoor entlasten (Hamburger Wochenblatt)

Auf dem ehemaligen Gelände eines Autovermieters in der Tangstedter Landstraße könnten neue Wohnungen entstehen. Das Gelände, auf dem sich die ehemaligen Bürogebäude des Autovermieters Europcar sowie größere Außenflächen befinden, liegt brach.

Grün! (Alstertal Magazin)

Grün! Statt bauen, bauen, bauen! Grün ist nur noch ein Parteiname. Unsere einst grüne Stadt wird zu Beton. Mit üblen Folgen. Verlierer sind wir alle!

Hamburg: Wohnungsbau oder Klimaschutz? (ZDF-Länderspiegel)

Das Diekmoor ist ein Landschaftsschutzgebiet und Naturidyll im Norden der Stadt. Ausgerechnet hier sollen 700 neue Wohnungen gebaut werden. Doch eine Bürgerinitiative will das verhindern.

Verkehrswende versus Wohnungsbau (heute – in Deutschland)

Natur- und Klimaschutz, ehedem auch Grüne Kernthemen, werden in diesem Streit aus dem Focus gedrängt und quasi ignoriert, wie am Beispiel der geplanten Diekmoorbebauung in diesem Beitrag erwähnt.

Bezirksamtsleiter erntet Kritik (Hamburger Wochenblatt)

Die Chance zum Dialog der Stadtteilkonferenz nutzten viele Bürger. Im Fokus u.a. der geplante Wohnungsbau im Diekmoor.

Diekmoor ist überall! (Langenhorner Rundschau)

Hamburgweit haben sich all die Initiativen zusammengeschlossen, die in ihren Stadtteilen um die Grünflächen, Parks, Kleingärten kämpfen müssen, die versiegelt und bebaut werden sollen.

Volksini startet Unterschriftensammlung: Klimaschutz statt Beton (TAZ Online)

Am Mittwoch beginnt eine neue Volksinitiative. Sie will erreichen, dass in Hamburg nahezu keine weitere Grünflächen mehr bebaut werden.

Finanzsenator nimmt neuer Volksinitiative Wind aus den Segeln (Welt Online)

Kurz nach Bekanntwerden einer neuen Volksinitiative gegen die „radikalen Baupläne“ von Rot-Grün hat sich der Finanzsenator zu Wort gemeldet.

Neue Volksinitiative wehrt sich gegen radikale Baupläne von Rot-Grün (Welt Online)

Es könnte ein ungemütlicher Herbst für den Hamburger Senat werden. Kurz vor der Bundestagswahl formiert sich eine Volksinitiative aus Umweltschützern, die sich gegen die „radikalen Baupläne“ von Rot-Grün wehrt – um die Grünflächen der Stadt zu retten.

So groß ist die Wohnungsnot in Deutschland (EenVandaag)

Ein Beitrag des niederländischen Fernsehens über die Hamburger Wohnungspolitik. Befragt wurde zu dem Thema auch die Bürgerinitiative Rettet das Diekmoor!

Leerstand und Verdrängung – Kleingartenbesitzer bangen um ihre Anlagen (Deutschlandfunk)

Der Kleingarten ist grüne Lunge, Ort der Erholung und Treffpunkt für geselliges Miteinander zugleich. Mehr als eine Million Schrebergärtner gibt es in Deutschland. Doch ihre Zahl schwindet.

Rettet das Diekmoor – Podcast mit Michael Heering (Plaudertalk)

Podcast mit Michael Heering über die verheerenden Auswirkungen auf die Flora und Fauna des Diekmoors bei einer Bebauung.

Wohnungsbaupolitik kontra Grünflächen (Hamburger Wochenblatt)

Bevor ich aber öffentliche Grünflächen antaste, frage ich doch: Wo sonst ist Raum für preisgünstige Wohnungen? Schon seit 2019 plädiert Heike Sudmann für die Verlegung der Messehallen aus dem Zentrum.

Kampf ums Grün (Hinz&Kunzt)

»Gerade für uns Grüne ist es schwierig, wenn Bäume gefällt werden«, gibt der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bezirk Nord, Timo Kranz, zu. »Aber hier haben wir die Chance, ganz viel bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.« Michael Heering und Gabriele Busch sprechen über Alternativen.

Wohnungsbau im Diekmoor? Der Widerstand wächst (Hamburger Abendblatt)

Viele Hamburger haben es satt. Ich spreche mit Menschen aus der ganzen Stadt, und es ist überall dasselbe: Durch Bebauung und Nachverdichtung geht immer mehr Grün verloren. Es reicht jetzt einfach!

Diekmoor: Kleingärtner gegen Baupläne (Hamburg 1 TV)

Wohnraum gegen Grünfläche. Im Diekmoor sollen 700 Wohnungen entstehen. Die Planungen dafür beginnen jetzt. Die Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor!“ wehrt sich gegen die Bebauung.

Idylle in den Kleingärten (Hamburger Wochenblatt)

Üppig blühen die Gärten, Büsche und Bäume spenden Schatten. Bei einem Treffen zeigen sechs Pächter im Kleingartenverein Diekmoor II ihre Naturoasen.

„Ich zeige gern, wie ‘Platten’ heute aussehen“ (Hamburger Abendblatt)

„Das Pergolenviertel ist ein tolles Viertel geworden“, sagt Werner-Boelz. „Und da wollen wir im Diekmoor nachlegen und mit Holz ein hochinnovatives Quartier schaffen.“

Vom Glück und vom Unglück (Langenhorner Rundschau)

Wenn mein Wille stark ist lasse ich das Handy also auf dem Küchentisch liegen und gönne meinem Hirn eine Pause. Dann sehe ich Blätter sprießen, Vögel nisten, höre Insekten summen, rieche unterschiedlichste Blüten und Kräuter.

Stadtgrün erhalten! (Hamburger Wochenblatt)

Eine Fahrradsternfahrt führte am vergangenen Sonnabend zum Rathausmarkt. 13 Initiativen und Vereine organisierten gemeinsam die Demo: Rettet Hamburgs Natur – Jeder Baum zählt.

Biotop oder Wohnraum? (ZDF)

Baugebiete sind knapp, auch oder gerade in Hamburg. Im Norden, im Stadtteil Langenhorn glaubt die Stadt nun allerdings fündig geworden zu sein. Im Landschaftsschutzgebiet Diekmoor sind 700 neue Wohnungen geplant.

Umstrittenes Bauprojekt „Wir wählen nie wieder Grün“ (Welt am Sonntag)

Das Bauprojekt hat nach Angaben der Bürgerinitiative ein Volumen von 300 Millionen Euro. „Die Baulobby verdient und Hamburg verliert – weil das Grün der Stadt verschwindet“

Rad-Demo für Hamburgs Bäume (NDR, Hamburg Journal)

Unter dem Motto „Rettet Hamburgs Natur – Jeder Baum zählt!“ sind die Demonstrierenden auf vier Routen in die Innenstadt geradelt.

Natur erhalten. Und trotzdem Wohnungen bauen. (Langenhorner Rundschau)

Die Mai-Ausgabe der Langenhorner Rundschau geht dem aktuellen Diekmoor Thema intensiv auf den Grund.

Michael Heering von der Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor!“ im Interview (Klönschnack im MATCH)

Wie passen ein Nazi-Gesetz, der grüne Herr Michael Werner-Bölz und die Plüschmors vom Diekmoor zusammen?
Michael Heering von der Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor!“ im Interview.

„Was wird aus Hamburg“ – Stadtentwicklung – die Stimme der größten Kritikerin (Podcast)

Eine andere Stadtentwicklung in Hamburg ist möglich und nötig! „Heike Sudmann von der Linken spricht im Podcast „Was wird aus Hamburg“ über Gigantismus, falsche Aufschickungsprojekte – und eine ungenutzte Chance (im Herzen der Stadt).“ Im Themen-Fokus: U.a. die geplante Bebauung des Landschaftsschutzgebietes Diekmoor.

Hamburgs „Grüne Lunge“ im Norden ist in Gefahr – Bürgerinitiative gegen Bau von Wohnungen in Langenhorn (Heimat-Echo)

„Die Naturliebhaberin [Loki Schmidt], die wir hier früher immer mal wieder am Rückhaltebecken getroffen haben, würde sich im Grab umdrehen, wenn sie wüsste, dass das alles platt gemacht werden soll. Und ihr Mann hätte die Planungen mit einem kräftigen ,unanständig‘ beendet.“

Keine Bebauung des Landschaftsschutzgebietes Diekmoor (Langenhorner Rundschau)

„Der Vorstand des Bürger- und Heimatvereins macht sich stark für ein grünes Langenhorn.“

Protest geht weiter. Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor!“ (Hamburger Wochenblatt)

Die Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor“ „bündelt den Protest vor Ort, will das Landschaftsschutzgebiet mit Kleingärten erhalten als Ausgleichsfläche und „grüne Lunge“ in Hamburgs Norden.“

Bebauungsplan in Langenhorn Nord – Diekmoor in Lebensgefahr (De Börner, Langenhorner Heimatblatt)

„Heute ist das Diekmoor noch ein grünes Erholungsgebiet mit reicher Flora und Fauna im Herzen von Langenhorn Nord.“

Naturschutz in Hamburg | Initiative aus Langenhorn will das Diekmoor retten (Hamburger Abendblatt)

„Hamburger schließen sich zusammen, um gegen die geplante Bebauung im Landschaftsschutzgebiet zu protestieren.“

Immer mehr Lauben müssen weichen – Der Angriff auf Hamburgs Kleingärten (Hamburger Morgenpost online)

Der Angriff auf die Kleingärten geschieht im Verborgenen. 185 Parzellen müssen für Wohnungen weichen, mitten im Landschaftsschutzgebiet. Die Empörung vor Ort ist groß.

Diekmoor in Langenhorn bedroht – Wohnungen geplant (NDR, Hamburg Journal)

„In Langenhorn sind 700 neue Wohnungen geplant. Bedroht sind das Landschaftsschutzgebiet Diekmoor und über 200 Kleingärtner.“

Der Bezirkschef und die Kleingärtner – der große Streit (Hamburger Abendblatt)

„Viele Hamburger sind über das Bauprojekt am Diekmoor in Langenhorn empört. Das Abendblatt-Streitgespräch.“

Bürger:innenbeteiligung ausgehebelt. Die Versammlung der Stadtteile fordert den Rücktritt von Michael Werner-Boelz (GRÜNE Hamburg Nord)

Die Versammlung der Stadtteile fordert den Rücktritt von Michael Werner-Boelz (GRÜNE), dem Leiter vom Bezirksamt Hamburg-Nord,

Diekmoor in Langenhorn bedroht – Wohnungen geplant (Hamburg Journal)

In Langenhorn sind 700 neue Wohnungen geplant. Bedroht sind das Landschaftsschutzgebiet Diekmoor und über 200 Kleingärtner.

Hamburger Stadtteilentwicklung | Bauboom verändert Stadtbild – einer Langenhornerin reicht’s (Hamburger Abendblatt)

„Das hier ist eine Idylle, in der es sogar einen Eisvogel gibt, und ein wichtiges Naherholungsgebiet für uns Langenhorner“

Formen der Bürgerbeteiligung – Wer darf bei Bauvorhaben mitreden? (Frankfurter Allgemeine Zeitung )

Gebaut wird in der Regel, ohne die Bevölkerung nach ihrer Meinung zu fragen. Die Unzufriedenheit darüber wächst. Nun geht die Politik neue Wege, die gegensätzlicher nicht sein könnten.

Protest-Spaziergang im Diekmoor – Nachbarn unterstützen Gartenfreunde (Langenhorner Wochenblatt)

„Bleibt willensstark und tatkräftig, Gartenfreunde, lasst euch weder die Butter vom Brot, noch die Erde vom Spaten nehmen. Erhaltet das Diekmoor!“

Unruhe in Hamburg Nord. Bezirksamtsleiter lässt BÜRGERBEGEHREN aushebeln (Hamburger Wochenblatt)

„Es ist gerade ungemütlich in Hamburg Nord. Weil in Langenhorn ein Neubaugebiet mit 700 Wohnungen entstehen soll, steht Bezirksamtsleiter Michael Werner-Boelz (die Grünen) in Kritik.“

Gartenfreunde empört. Megawohnungsbauprojekt am Diekmoor (Langenhorner Wochenblatt)

„LANGENHORN. Rund 700 Wohnungen sollen am Diekmoor östlich des Bornbachs auf 16 Hektar entstehen. Kürzlich wies der Senat das Bezirksamt Nord an, das B-Planverfahren zu eröffnen. Nur wenig später begann der Protest.“

Langenhorn: Viel Schelte für Bezirksamtchef Werner-Boelz (Hamburger Abendblatt)

Die Opposition fordert Planung mit Bürger- und Politikbeteiligung.

Editorial von Thomas Kegat (Langenhorner Rundschau)

„In der Pandemie zeigt sich ganz besonders, wie wichtig Spaziergänge mit freiem Blick und differenzierte Grünflächen in der Nachbarschaft sind. Auch solche Bedarfe müssen bei verantwortungsvoller Stadtplanung berücksichtigt werden!“

Streit über Neubaugebiet in Langenhorn geht weiter (NDR online)

„Die Planung eines großen Neubaugebiets in Langenhorn sorgt für Kritik an den Grünen im Bezirk Hamburg-Nord. Die Oppositionsparteien werfen der Bezirksregierung schlechten Umgang mit Bürgerbeteiligungen vor.“

Wachstum hat Grenzen! GRÜNE und SPD überschreiten beim Diekmoor Rote Linien (Linksfraktion HH-Nord)

„GRÜNE und SPD hatten nun offensichtlich Angst vor einem weiteren erfolgreichen Bürgerbegehren und haben es durch das Erbitten einer Anweisung des Senats ausgehebelt. Nicht nur damit haben sie eine Rote Linie überschritten.“

Grüner Bezirkschef in Hamburg-Nord hebelt Bürgerbeteiligung aus (Welt online)

„Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß spricht von der Entmachtung des Bezirks und der Aushebelung von Bürgerrechten, während betroffene Kleingärtner sich wehren und bereits eine Onlinepetition gegen das Bauvorhaben gestartet haben.“

Grüner Bezirksamtsleiter umgeht Bürgerbegehren für Neubauviertel (Spiegel online)

„Der grüne Bezirksamtsleiter von Hamburg-Nord, Michael Werner-Boelz, versucht bei einem Neubaugebiet, die Möglichkeit von Bürgerbegehren zu umgehen.“

Grüne wollen KGV Diekmoor in Langenhorn zerstören (SchreberRebellen e.V.)

„Das Kleingartensterben in Hamburg geht weiter. Die Kleingärten des KGV Diekmoor e. V. 401 und des KGV Diekmoor II e. V. 459, deren Anlagen derzeit auf städtischem Grund liegen, sind akut von der Kündigung bedroht.“

Die Laube kommt weg (taz online)

„In Langenhorn sollen Schrebergärten und geschützte Moorgebiete sozialem Wohnungsbau weichen. Glücklich ist damit niemand, doch Alternativen sind rar.“

Hamburgs Kleingärtner stinksauer 700 Wohnungen geplant – Parzellen müssen weg (Hamburger Morgenpost online)

„Langenhorn – Am Diekmoor, einer rund 16 Hektar großen Fläche in Langenhorn, sollen 700 neue Wohnungen gebaut werden.“