Schlagwortarchiv für: Hamburgs Natur

Volksini startet Unterschriftensammlung: Klimaschutz statt Beton (TAZ Online)

Am Mittwoch beginnt eine neue Volksinitiative. Sie will erreichen, dass in Hamburg nahezu keine weitere Grünflächen mehr bebaut werden.

Finanzsenator nimmt neuer Volksinitiative Wind aus den Segeln (Welt Online)

Kurz nach Bekanntwerden einer neuen Volksinitiative gegen die „radikalen Baupläne“ von Rot-Grün hat sich der Finanzsenator zu Wort gemeldet.

Neue Volksinitiative wehrt sich gegen radikale Baupläne von Rot-Grün (Welt Online)

Es könnte ein ungemütlicher Herbst für den Hamburger Senat werden. Kurz vor der Bundestagswahl formiert sich eine Volksinitiative aus Umweltschützern, die sich gegen die „radikalen Baupläne“ von Rot-Grün wehrt – um die Grünflächen der Stadt zu retten.

Das Landschaftsschutzgebiet Diekmoor

Im Diekmoor findet sich eine große Vielfalt an Ökosystemen in einem Verbund: Moorflächen, gesetzlich geschützte Biotope (Bornbach, Rückhaltebecken), Feuchtwiesen, Waldgebiete und Kleingärten.

Für den Erhalt der Stadtnatur in Hamburg

Am 29. Mai protestierten wir unter dem Motto „Rettet Hamburgs Natur – Jeder Baum zählt!“ mit vielen anderen Initiativen gegen die hamburgweite Naturvernichtung.

Stadtgrün erhalten! (Hamburger Wochenblatt)

Eine Fahrradsternfahrt führte am vergangenen Sonnabend zum Rathausmarkt. 13 Initiativen und Vereine organisierten gemeinsam die Demo: Rettet Hamburgs Natur – Jeder Baum zählt.

Erste große Bündnisdemo – Rettet Hamburgs Natur!

Erste große hamburgweite Bündnisdemo am 29.05.2021 – Rettet Hamburgs Natur! – Lautstark sagen wir NEIN zur weiteren Vernichtung des Grüns in Hamburg und JA zum sofortigen Planungsstopp für alle Bauprojekte, die Naturräume zerstören und verschaffen uns gemeinsam Gehör, Sichtbarkeit und „Gespräche auf Augenhöhe“ am 29. Mai auf dem Rathausmarkt! 

Wir machen uns stark – für unser Grünes Langenhorn!

Die Fläche des Diekmoors ist eine der letzten großen Grünflächen in Hamburg. Die »grüne Lunge« des Hamburger Nordens hat eine Größe von 65 Hektar, und ein großer Teil dieses Gebiets soll nun für ein riesiges neues Wohnquartier zerstört werden.