Finanzsenator nimmt neuer Volksinitiative Wind aus den Segeln (Welt Online)
Kurz nach Bekanntwerden einer neuen Volksinitiative gegen die „radikalen Baupläne“ von Rot-Grün hat sich der Finanzsenator zu Wort gemeldet.
Kurz nach Bekanntwerden einer neuen Volksinitiative gegen die „radikalen Baupläne“ von Rot-Grün hat sich der Finanzsenator zu Wort gemeldet.
Es könnte ein ungemütlicher Herbst für den Hamburger Senat werden. Kurz vor der Bundestagswahl formiert sich eine Volksinitiative aus Umweltschützern, die sich gegen die „radikalen Baupläne“ von Rot-Grün wehrt – um die Grünflächen der Stadt zu retten.
Ein Beitrag des niederländischen Fernsehens über die Hamburger Wohnungspolitik. Befragt wurde zu dem Thema auch die Bürgerinitiative Rettet das Diekmoor!
Der Kleingarten ist grüne Lunge, Ort der Erholung und Treffpunkt für geselliges Miteinander zugleich. Mehr als eine Million Schrebergärtner gibt es in Deutschland. Doch ihre Zahl schwindet.
Die grüne Bezirksfraktion Nord argumentiert: Das Baugebiet ist als solches seit 24 Jahren ausgewiesen, die Grünen demokratisch gewählt und damit zur Bebauung inklusive Aushebelung weitergehender demokratischer Rechte befugt.
Wenn man sich jetzt seitens der Grünen anschickt, das Diekmoor zu bebauen, so steht das im diametralen Gegensatz zum eigenen (aktuellen!) Wahlprogramm, das auf diese Weise lediglich noch als Vorlage für – allerdings bitterste – Satire und Comedy geeignet ist.
Exklusiv hier im Blog: Wie aus Versprechen ganz schnell ein Sturm werden kann. Die Geschichte vom lauen Lüftchen.
Die Versammlung der Stadtteile fordert den Rücktritt von Michael Werner-Boelz (GRÜNE), dem Leiter vom Bezirksamt Hamburg-Nord,
Gebaut wird in der Regel, ohne die Bevölkerung nach ihrer Meinung zu fragen. Die Unzufriedenheit darüber wächst. Nun geht die Politik neue Wege, die gegensätzlicher nicht sein könnten.