700 Wohnungen im Diekmoor: Neue Koalition will jetzt Pläne ändern (Hamburger Abendblatt)
SPD, CDU und FDP wollen das umstrittene Bauprojekt klima- und flächenschonender umsetzen.
SPD, CDU und FDP wollen das umstrittene Bauprojekt klima- und flächenschonender umsetzen.
„Kein Zweifel: Die Bäume, um die es geht, sind Naturdenkmäler“, schreibt Dr. Hans-Helmut Poppendieck in seinem Blogbeitrag für den Botanischen Verein.
Diese Naturdenkmäler, auch „Charakterbäume“ wie er sie nennt, sind an Tarpenbek und Bornbach zu entdecken. Nicht von Menschenhand gepflanzt, weder gerade noch schön geformt. Sie sind einfach da, von der Natur gegeben.
Pünktlich zur Präsentation der Ergebnisse des Planungswettbewerbs, wurde dem Kleingarten von Florian und seiner Familie, der Preis für den naturnahen Garten mit ausgezeichneter Vielfalt überreicht.
Das Bauvorhaben auf der Kleingartenfläche in Langenhorn sorgt immer wieder für Diskussionen. Doch die Planung geht weiter voran. Er sieht vier- bis achtgeschossige Wohngebäude mit Innenhöfen vor, die von viel Grün umgeben sind.
Das Diekmoor war einst ein Exkursionsgebiet von Loki Schmidt. Hier gab es noch den Lungen-Enzian und viele andere bedrohte Pflanzen- und Tierarten. Heute wollen wir das Moor suchen und sehen, welche Tier- und Pflanzenarten uns im Moor, am Bornbach, auf Wiesen und in den angrenzenden Kleingärten begegnen.
Lesung aus „Ein Jahr mit Loki“ mit anschließender Gesprächsrunde für alle Anwesenden, die mit dem Autor über Loki plauschen möchten.
Das Diekmoor war einst ein Exkursionsgebiet von Loki Schmidt. Hier gab es noch den Lungen-Enzian und viele andere bedrohte Pflanzen- und Tierarten. Heute wollen wir das Moor suchen und sehen, welche Tier- und Pflanzenarten uns im Moor, am Bornbach, auf Wiesen und in den angrenzenden Kleingärten begegnen.
Auf einer Kleingarten-Parzelle zeigen wir, wie schon unsere Vorfahren ohne Chemie allen etwas bieten konnten – und sich auch der Mensch noch genügend an der geplanten Ernte beteiligen kann.
Mit helfenden Händen vom NABU wurde der Krötenzaun aufgestellt. Nach dem ersten Schub kam eine kalte Periode, immer wieder stockte die Wanderung. So ging es dieses Jahr schubweise. Anfang und Mitte März war jeweils ein Höhepunkt, und ab Ende Februar kamen schon die ersten Frösche dazu.
Die mit dem Bauen verbundene Versiegelung erwärmt die Stadt erheblich. Die kühle Brise des Nordens verkommt zum lauen Lüftchen in tropischen Nächten. Wie die Verantwortlichen in Hamburg damit umgegangen sind und noch umgehen, lässt sich in dem vierten Offenen Brief an das Bezirksamt Hamburg-Nord nachlesen.