Schlagwortarchiv für: Artenvielfalt in Kleingärten

Der Diekmoorsound

Wollt Ihr wirklich alles platt machen? Wollt Ihr das Diekmoor wirklich platt machen? Wo die Natur zu Hause ist? singt aldipower und schenkt dem Diekmoor einen ebenso schönen wie passenden Song zur Bauplanung, die leider immer noch nicht vom Tisch ist.

Klirrende Veranstaltungen im Jahr 2025

Hochmotiviert rutschen wir in ein neues Jahr voller Aktivitäten hinein. Wir informieren über das Bauprojekt Diekmoor, und wir werden die Bezirksversammlung weiter mit unseren Fragen und Aufforderungen aufwühlen! Ganz besonders freuen wir uns über EURE zahlreiche Unterstützung. Vielen Dank dafür.

Wer auf zu großem Fuß lebt, stolpert schneller

Am 12. Dezember 2024 wurde der GRÜNEN Leiter des Bezirksamtes Hamburg-Nord mit 32 zu 18 Stimmen seines Postens enthoben. Timo B. Kranz, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN in der Bezirksversammlung kommentiert: „Die SPD hat ihren Willen durchgesetzt und einen der engagiertesten und erfolgreichsten Bezirksamtsleiter, die Hamburg-Nord je hatte, geschasst.“

Es sind ja nur Gärten (De Börner, Langenhorner Heimatblatt)

Pünktlich zur Präsentation der Ergebnisse des Planungswettbewerbs, wurde dem Kleingarten von Florian und seiner Familie, der Preis für den naturnahen Garten mit ausgezeichneter Vielfalt überreicht.

Gespräche im Diekmoor – Naturnah Gärtnern

Die Gespräche im Diekmoor waren wieder fein besucht! Mit schönen Bildern konnten wir unsere Gäste für naturnahe Gärten begeistern! Die anschließenden Bilder der geplanten Bebauung und der damit kompletten Vernichtung des Diekmoors waren ein krasser Kontrast zu den blühenden Gärten.

Präsentation der Wettbewerbsentwürfe Diekmoor

„An heißen Tagen trennen Altona-Nord und Blankenese nicht nur acht Kilometer Distanz, sondern auch acht Grad Celsius. So viel stärker heizen sich die Böden im zentral gelegenen Altona-Nord auf. Die Versiegelung ist der entscheidende Faktor für diese Hitze-Unterschiede“, berichtet der NDR Anfang Oktober.

Antwort des Vereins »Für ein grünes Hamburg e.v. an die Grünen«

Der inhaltliche Kreisverkehr Ihrer Antworten zu diesem Thema ist fast ebenso erschreckend wie die Baupläne selbst, die – zugegeben – bereits seit 1995 in der Schublade liegen. Aber anstatt modern und fachgerecht auf die Herausforderungen zu reagieren, die vor fast 30 Jahren nicht absehbar waren, bevorzugen Sie eine rückwärtsgewandte „Wohnungsbaupolitik“, die absehbar die Zukunft der Stadt Hamburg gefährdet.

Geheimmission Gutachten

Das Amt muss zum zweiten Mal Gutachter in das Gelände schicken, weil das geplante Baugebiet im Erstgutachten gar nicht untersucht wurde – die Kleingärten waren nicht betreten worden.

Gabriele Wittmann: Aktion Offener Garten

Auf einer Kleingarten-Parzelle zeigen wir, wie schon unsere Vorfahren ohne Chemie allen etwas bieten konnten – und sich auch der Mensch noch genügend an der geplanten Ernte beteiligen kann.

Der besondere blick (De Börner, Langenhorner Heimatblatt)

Mit helfenden Händen vom NABU wurde der Krötenzaun aufgestellt. Nach dem ersten Schub kam eine kalte Periode, immer wieder stockte die Wanderung. So ging es dieses Jahr schubweise. Anfang und Mitte März war jeweils ein Höhepunkt, und ab Ende Februar kamen schon die ersten Frösche dazu.