Schlagwortarchiv für: Hamburgs Natur

Von Charakterbäumen und Naturdenkmälern

„Kein Zweifel: Die Bäume, um die es geht, sind Naturdenkmäler“, schreibt Dr. Hans-Helmut Poppendieck in seinem Blogbeitrag für den Botanischen Verein.

Diese Naturdenkmäler, auch „Charakterbäume“ wie er sie nennt, sind an Tarpenbek und Bornbach zu entdecken. Nicht von Menschenhand gepflanzt, weder gerade noch schön geformt. Sie sind einfach da, von der Natur gegeben.

Es geht um Hunderte Wohnungen: Riesiges Bauprojekt in Hamburg wackelt (Hamburger Morgenpost)

Nach dem Streit um den Betrieb eines Cafés im Stavenhagenhaus stellen sich SPD, CDU, FDP und Volt – die derzeit in Koalitionsgesprächen sind – gegen ein weiteres Lieblingsprojekt der Grünen.

Können sie keine Pläne lesen?: Heftiger Polit-Zoff um Hamburgs neues Quartier (Hamburger Morgenpost)

Nach dem Streit um den Betrieb eines Cafés im Stavenhagenhaus stellen sich SPD, CDU, FDP und Volt – die derzeit in Koalitionsgesprächen sind – gegen ein weiteres Lieblingsprojekt der Grünen.

Wir unterstützen das Bürgerbegehren der Initiative »Stand Up Winterhude«

Die Initiative setzt sich für den Erhalt der vorhandenen Grünflächen und der Biodiversität in Hamburg Winterhude und gegen die Verwendung der Grünflächen für eine temporäre Baustelleneinrichtungsfläche am Golbekufer ein.

Bürgerbeteiligung ist dann oft nur eine Farce (Welt Online)

Hartnäckig wehrt sich eine Bürgerinitiative gegen die Bebauung eines der letzten Moorgebiete Hamburgs. Nachdem die Kleingärtner verfassungsrechtlich gestoppt wurden, treten sie nun als Wählervereinigung an – und gegen die Pläne des grünen Bezirksamtsleiters.

Fahrrad-Demo am 17. Juni 2023

Das Bündnis „Rettet Hamburgs Natur“ setzt sich auch in diesem Jahr für den Erhalt aller Grünflächen und Naturräume in Hamburg ein. Denn JETZT gilt es, das Artensterben, Klimaüberhitzung und ungebremstes Wirtschaftswachstum zu beenden. Nur eine grüne Stadt hat eine Zukunft!

Bürgerbeteiligung?? (Langenhorner Rundschau)

Das Bezirksamt hatte zum 28.3.23 zur Entgegennahme des „Rahmenplans“ für das geplante Baugebiet „Diekmoor“ eingeladen. Obwohl die Einbringung des Rahmenplanes indie Bezirksgremien noch aussteht, nannte der Bezirksamtsleiter, Herr Werner Boelz dies dennoch ein Abschlussforum. Die Notwendigkeit zum Bauen sei durch den angespannten Wohnungsmarkt begründet.

Moore in Langenhorn (Langenhorner Rundschau)

Franziska Tannenberger ist Moorforscherin und erklärt die Bedeutung dieses Ökosystems für unsere Zukunft in Ihrem Buch „Das Moor. Über eine faszinierende Welt zwischen Wasser und Land und warum sie für unser Klima so wichtig ist“.

Kampf ums Diekmoor: Gutachten soll Umbaupläne stoppen! (Hamburger Morgenpost)

Kammmolch oder kein Kammmolch? Der Streit um die Kleingärten im Diekmoor geht in die nächste Runde. Schützenswerte Tiere wie diese bis zu 18 Zentimeter lange Amphibie könnten eventuell den Bau der 700 Wohneinheiten im Landschaftsschutzgebiet verhindern. Die Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor“ zweifelte am Gutachten der Stadt und hat ein eigenes in Auftrag gegeben – die Ergebnisse geben den Kleingärtnern jetzt neue Hoffnung.

Kröten her! (Zeit Online)

Im Norden Hamburgs sollen 700 Wohnungen entstehen, ausgerechnet dort, wo der Kammmolch lebt. Sagen jedenfalls die Gegner des Vorhabens. Gesehen hat ihn noch niemand.